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Aktuelle Infos unter: www.spd-bruchsal.de

Sven Björn Riffel, 35 Jahre, aus Büchenau

kandidiert für den Gemeinderat auf SPD-Listenplatz 27

Beruf

Diplom-Bauingenieur (Fachrichtung Raum- und Infrastrukturplanung) 

Was mir privat Spaß macht

Als Ausgleich zur Bürotätigkeit gerne handwerkliche Arbeiten und Gartenarbeit. Generell beschäftigt mich gerne mit kreativen Ideen und setzte diese auch selbst in die Tat um. Aber auch mal Faulenzen dafür sein.

Meine Ehrenämter

  • Ortschaftsratsmitglied im Ortschaftsrat Büchenau seit Februar 2011.  

Ich bin Mitglied in diesen Vereinen/Institutionen

  • itglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Bruchsal, Abteilung Büchenau.
  • Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Bruchsal, Abteilung Büchenau.

An der Arbeit im Stadtrat interessiert mich

Albert Einstein hat einmal gesagt: „Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde.“. Umso mehr sollte es jedem ein persönliches Anliegen sein, den Lebensraum in dem wir alle leben, so lebenswert wie möglich zu gestalten. Um diesem Grundsatz gerecht zu werden, möchte ich mich für unsere Bürgerinnen und Bürger in Bruchsal einsetzen. Hierzu gehört auch – wenn dann richtig! Wer sich bereit erklärt für seine Mitmenschen ein Amt anzunehmen, der sollte es auch nach bestem Wissen und Gewissen begleiten.

Das Theme liegen mir für Bruchsal am Herzen

Unsere Gesellschaft verändert sich. Sie ist im Wandel. Dieser Wandel hat sowohl gesellschaftliche als auch strukturelle Folgen. Als Schlagwort wird meist der demographische Wandel genannt. Dieser Wandel beschäftigt uns schon heute und wird uns auch in Zukunft beschäftigen (müssen). Da agieren generell einem reagieren vorzuziehen ist, sollten wir uns offen diesem Thema annehmen. Entsprechende Konzepte und Lösungen finden, die uns Möglichkeiten an die Hand geben auch weiterhin unser gesellschaftliches Zusammenleben zu meistern. Hierzu gehört auch eine für die Stadt Bruchsal sowie ihrer Stadtteile Gesamtkonzeption im Rahmen der Einwohnerentwicklung. Die statistischen Zeiger stehen auf Bevölkerungsrückgang gepaart mit im Schnitt höherem Alter. Gleichwohl geht es uns in Baden-Württemberg verhältnismäßig gut, was Bevölkerungszahlen widerspiegeln. Noch! Dennoch kein Grund, um sich auf diesem Polster auszuruhen. Wir dürfen aber auch nicht unsere Kinder und Jugendlichen vergessen. Sie stellen die nächsten Gestalter und Entscheidungsträger in der Zukunft dar. Deshalb sind auch hier große Anstrengungen zu unternehmen, um unsere „nächste Generation“ bestmöglich auf das Leben vorzubereiten. Hierzu gehört auch die Unterstützung junger Familien in Bruchsal sowie die ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen und Institutionen.

Ein weiterer Punkt ist, dass wir die Entscheidungen, die wir treffen, vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung abwägen. Hierzu gehört auch die Möglichkeiten bzw. Spielräume für zukünftige Generationen offen zu halten.

Wir haben bereits wichtige Schritte in Richtung mehr Transparenz bei den Entscheidungsprozessen gemacht. Dies reicht allerdings noch nicht aus. In der heutigen Zeit – Informationszeitalter – können sich die Menschen wesentlich schneller um Informationen bemühen und diese auch selbst beurteilen. Nicht immer entsprechen diese Informationen der vollen Wahrheit. Umso mehr ist es wichtig, politische Entscheidungsprozesse so transparent wie möglich zu gestalten und sofern sinnvoll unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit einzubinden.

Mit dem Erhalt der Verwaltungsstellen in den Stadtteilen konnte dem Ansatz für mehr Bürgernähe Rechnung getragen werden. Hierzu gehört aber auch in Bruchsal, im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, den so genannten Verwaltungsapparat als Dienstleister am Bürger aufzustellen.

 

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