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Aktuelle Infos unter: www.spd-bruchsal.de

Karina Merten, 41 Jahre, aus Büchenau

Gemeinderat SPD-Listenplatz 12

Beruf

Pädagogin, Erziehungsberaterin, Familien-und Lerncoach mit eigener Praxis.

Was mir privat Spaß macht

Reisen, Touren und Ausflüge mit meiner Familie, Kochen, Sport und Musik und natürlich allerlei ehrenamtliche Tätigkeiten, die auch in den Bereich Freizeit fließen.

 

 

 

Meine Ehrenämter / Ich bin Mitglied in diesen Vereinen/Institutionen

  • Gründungsinitiatorin  und seitdem 2. Vorstand im Förderverein der Grundschule Büchenau. Im Zuge dessen derzeit „Lesepatin“ für die Erstklässler
  • Initiatorin und Organisatorin des Jugendbegleiterprogrammes an der GS. Gründerin der Hausaufgabenbetreuung
  • Gründungsmitglied beim Bündnis für Familie der Stadt Bruchsal. Aktive in der AG „Teilhabe und Bildung“ derzeit laufende Aktion: Schülerwettbewerb um  neue Bildungsmentoren zu gewinnen
  • Flohmarkt für „Familien in Not“ (Schwester Stefanie+Frau Andrea Ihle) Sammelstelle Büchenau
  • Tätigkeit als Jugendbegleiterin an der Joss-Fritz-Realschule (Sport AG für die 5.Klässler)
  • Mitglied im Netzwerk „Kinder in Not“ der Bürgerstiftung
  • Mitglied in der SPD
  • Nebenbei noch kleinere Aktionen wie im Januar z.B. Das Sammeln von Bettwäsche und Handtüchern für das Asylbewerberwohnheim
     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An der Arbeit im Stadtrat interessiert mich

Vor allen Dingen- nicht die Sachen zerreden sondern anpacken!

Diese Themen liegen mir für Bruchsal am Herzen

  • Auf soziale Gerechtigkeit achten - es haben nun mal nicht alle von Geburt an die gleichen Chancen!
  • Nachhaltigkeit ist mir hierbei ein wichtiger Punkt. Meinungen und Bedürfnisse der Bürger mit Respekt vertreten, stets transparent sein und die Belange aller Stadtteile ernst nehmen.
  • Bruchsal als Schulstadt zu erhalten, um für Familien weiterhin attraktiv zu sein.
  • Förderung und Ausbau neuer und innovativer Wohnmodelle und Lebensräume von Jung bis Alt… Mehrgenerationenhäuser, Demenztagesstätten, etc.
  • Und natürlich den Anforderungen der Zukunft gewachsen sein (Asylthematik, Infrastruktur, demographischer Wandel.
  • Weiterhin möchte ich intensiven und regen Kontakt mit der Bevölkerung pflegen.

 

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